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  1. #41
    Avatar von GSGS
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    AW: G/S- Defekte am eigenen Krad

    Dies ist zumindest optisch auch der Fall (siehe Position der Stößelstangen im Schutzrohr). Ob dies der alleinige Grund ist ...kA.
    Der neuere Hebel scheint jedenfalls auf der Stößelseite etwa länger zu sein, was passen würde.

    Position Stößelstange alter Kipphebel:

    Anhang 299294

    Neuer Kipphebel:

    Anhang 299295
    Hallo Steven,

    der Unterschied ist schon gut zu sehen.
    Würde einen Fertigungsfehler vermuten.

    Grüße aus PAF
    Gerd

  2. #42

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    AW: G/S- Defekte am eigenen Krad

    Fertigungsfehler eher nein. Wenn sowas tatsächlich passieren sollte, dann in so kleinem Umfang, dass der dann nicht mit bloßem Auge erkennbar ist. Die Kipphebel werden auf Automaten wiederholgenau gefertigt und permanent kontrolliert, ob durch Werkzeugverschleiss die Toleranzen überschritten werden. Kann ich mir also nicht vorstellen.
    Gruß
    wed

  3. #43
    † 13.12.2023 Avatar von VV 01
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    AW: G/S- Defekte am eigenen Krad

    Zitat Zitat von krippekratz Beitrag anzeigen

    Wie gesagt, da es keine klaren Bezugskanten und -ebenen gibt alles nicht einfach nachzumessen.

    Grüße
    Man kann doch den Ventilhub messen.
    Ventil auf Nullspiel einstellen.
    Dann mit der Tiefenlehre des Messschiebers den Abstand vom Ventilfederteller senkrecht zum Zylinderkopf messen.
    Nun den Motor soweit durchdrehen, daß das Ventil maximalen Hub hat und wieder messen.
    Anschließend den anderen Kipphebel einbauen und wieder messen.
    So hat man den Unterschied im Hub.

    Der Irrtum wird nicht zur Wahrheit weil er sich ausbreitet und Anklang findet.
    Mahatma Ghandi

    Wissenschaft ist die Ermordung schöner Theorien durch hässliche Tatsachen
    Albert Einstein

    http://forum.2-ventiler.de/vbgallery...alerien/VV+01/

  4. #44
    Avatar von krippekratz
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    AW: G/S- Defekte am eigenen Krad

    Zitat Zitat von VV 01 Beitrag anzeigen
    Man kann doch den Ventilhub messen.
    Ventil auf Nullspiel einstellen.
    Dann mit der Tiefenlehre des Messschiebers den Abstand vom Ventilfederteller senkrecht zum Zylinderkopf messen.
    Nun den Motor soweit durchdrehen, daß das Ventil maximalen Hub hat und wieder messen.
    Anschließend den anderen Kipphebel einbauen und wieder messen.
    So hat man den Unterschied im Hub.
    Siehe oben, dies ist ja passiert, mit Fotos

    Die Frage jetzt zielte darauf ab, ob man nicht nur den Kipphebel an sich vermessen kann um dies zu erkennen/nachzuweisen.
    Dies habe ich versucht und festgestellt, dass es mit meinen Mitteln nicht möglich ist - halte ich aber auch nicht für meine Aufgabe, nur weil ein Hersteller schon die Qualitätssicherung an sich zum Kunden auslagert, diesem auch noch zu analysieren an welcher Stelle sich der Fehler eingeschlichen hat

  5. #45
    Avatar von GSGS
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    AW: G/S- Defekte am eigenen Krad

    wed
    AW: G/S- Defekte am eigenen Krad
    Fertigungsfehler eher nein. Wenn sowas tatsächlich passieren sollte, dann in so kleinem Umfang, dass der dann nicht mit bloßem Auge erkennbar ist. Die Kipphebel werden auf Automaten wiederholgenau gefertigt und permanent kontrolliert, ob durch Werkzeugverschleiss die Toleranzen überschritten werden. Kann ich mir also nicht vorstellen.
    Gruß
    wed
    Hallo wed,

    an Werkzeugverschleiß hatte ich da nicht gedacht. Vielmehr an eine außermittige Bohrung für die Lagerung der Welle.
    Wäre das denkbar?

    Gruß
    Gerd

  6. #46

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    AW: G/S- Defekte am eigenen Krad

    Auch wenn die Bohrung außermittig wäre sind die anderen Maße zu dieser Bohrung in Ordnung. Außerdem haben solche Schmiedeteile meistens eine definierte Stelle zur Erstaufnahme. Und wie bereits gesagt gibt es eine Kontrolle, der solche exzentrische Bohrungen auffallen würden.
    Gruß
    Wed

  7. #47
    Avatar von krippekratz
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    AW: G/S- Defekte am eigenen Krad

    Zitat Zitat von GSGS Beitrag anzeigen
    Hallo wed,

    an Werkzeugverschleiß hatte ich da nicht gedacht. Vielmehr an eine außermittige Bohrung für die Lagerung der Welle.
    Wäre das denkbar?

    Gruß
    Gerd
    Rein optisch sind zumindest die Gewinde für die Einstellschraube öfter an verschiedenen Stellen, sowie die Betätigungsfläche anders geformt, abweichende Radien, nicht parallel zur Betätigungsfläche des Ventils, nicht glatt usw.

    Ich hatte auch schon neue Kipphebel bei denen die Achse nicht in die Lager passte, vermutlich wg. Bohrung im Kipphebel zu eng
    Geändert von krippekratz (23.02.2022 um 11:30 Uhr)

  8. #48

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    AW: G/S- Defekte am eigenen Krad

    Das liegt an den unterschiedlichen Schmiedeteilen. Die Bearbeitungsgeometrie sollte eigentlich immer gleich sein. Da gabs doch mal was mit Kipphebelbrüchen.
    Gruß
    Wed

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