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Thema: H4-LED-Einsatz im Test
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22.09.2019, 19:18 #111
AW: H4-LED-Einsatz im Test
Korrekt. Da hatte ich ein Blackout beim Schreiben .
Beste Grüße, UweMein Motorrad ist nicht kaputt. Es fährt bloß nicht.
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23.09.2019, 08:54 #112
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AW: H4-LED-Einsatz im Test
Ganz ähnlich bei meinem damaligen BMW E46: Ständig waren die Abblendlichtbirnen durch - viel probiert longlife, teuer, billig - alles ohne Erfolg. Nach dem ich dem Auto irgendwann eine andere Batterie spendieren musste, sind plötzlich keine Birnen mehr durchgebrannt. Unverständlich - falls es nicht Zufall war.
Im Skoda liegen sich die H7 Reservebirnen inzwischen wund._______________________
Grüße, Frank
R80GS, 3/88
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24.09.2019, 07:46 #113
AW: H4-LED-Einsatz im Test
Hallo,
den E46 hatte ich auch mal als 136 PS Diesel, Zulassung 2001. Gleiches Problem. Dauernd waren die H4 Lampen durch. Ich hab dann noch nach der Gewähreleistungszeit reklamiert und habe auf Kulanz und kostenfrei einen neuen Regler eingebaut bekommen. Danach habe ich über Jahre keine Birnen mehr tauschen müssen. Anscheinend war der Regler modeltypisch das Problem.
Das Auto habe ich mit glaube ich 230.000km in Zahlung gegeben. Imernoch mit der ersten Batterie.
Beim 118D (E87) meiner Frau mit Start/Stop ist alle ca. 3 Jahre eine neue Batterie fällig. Die ist als AGM teuer und muß zudem noch in der Werkstatt angelern werden. Alles Mist mit dem Fortschritt.Geändert von Manitoba (24.09.2019 um 07:50 Uhr)
Viele Grüße,
Volker
BMW R80 Monolever, Modelljahr 1991, Zulassung 03/1992.
100% original, nicht verbastelt und seit August 1992 in meinem Besitz.
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24.09.2019, 08:01 #114
AW: H4-LED-Einsatz im Test
Am A 180 CDI auf 220.000 km nicht eine Glühlampe getauscht und die Batterie war bei Inzahlungnahme noch die erste. Ein Hoch auf den Fortschritt.
Gleiches gilt für den aktuellen VW, der aber erst 112.000 km gelaufen hat. Zumindest elektrisch.Es grüßt aus Stormarn
Matthias
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25.09.2019, 12:35 #115
AW: H4-LED-Einsatz im Test
Hallo Luggi,
die Erstausrüsterbatterien haben bei mir immer ca. 10 Jahre und mehr gehalten, sowohl ber der R100R (10J), als auch bei meinem Golf 6 (10J und immer noch gut). Alle weiteren Batterien haben nie so lange gehalten, obwohl es Markenbatterien waren. Bekommen die Hersteller etwa bessere Qualität und die 2. Wahl wird dann frei vertickert?Gruß Udo Karl
BMM R100R Classic - aus Freude am Fahren
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26.09.2019, 11:26 #116
AW: H4-LED-Einsatz im Test
Hallo,
bei meinem MB R230 ist die Starterbatterie mittlerweile 14 Jahr alt. Die Batterie fürs Zubehör wurde in der Zwischenzeit schon 3 mal gewechselt.
Wohl wie bei Moto Guzzi, 1. Wahl in die Produktion, 2. Wahl zu den Ersatzteilen für die Vertragswerkstatt und 3. Wahl Ersatzteile für den Halter
Gruß
WalterIgnitech Zündung preiswert von Entwickler => https://forum.2-ventiler.de/vbboard/...tech-Z%FCndung
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26.09.2019, 15:49 #117
AW: H4-LED-Einsatz im Test
So, jetzt kommt aber mal wieder zum Thema -
oder legt den Fred schlafen.
Gruß Ferdi"Früher war alles schlechter!"
Opadeldok von den Opodeldoks, Augsburger Puppenkiste
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26.09.2019, 17:35 #118
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AW: H4-LED-Einsatz im Test
Hallo Walter,
auch der Akku für die Komfortelektronik meines R230 ist 14 Jahre alt, regelmäßig an der Ctek-Ladeerhaltung. Unsere übrigen Akkus erreichen i.d.R. ein "biblisches Alter".
VG Heinz
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01.10.2019, 08:42 #119
AW: H4-LED-Einsatz im Test
Hallo,
in der Tiefgarage fehlt der Stromanschluß.
Gestern Abend ein Test mit den Nighteye LED-H4 gemacht. Der Scheinwerfer ist von der RS, Entfernung zur Wand ca. 15m.
Abblendlich ist ganz O.K. und grenzt sauber ab.
Fernlicht ist in der Mitte zentriert.
Ein alter Bergmansspruch, vor der Hacke ist es duster.
Gruß
WalterIgnitech Zündung preiswert von Entwickler => https://forum.2-ventiler.de/vbboard/...tech-Z%FCndung
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01.10.2019, 15:53 #120
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AW: H4-LED-Einsatz im Test
Hallo,
wenn man diese Lichtverteilungen mit denen der OSRAM sowie PHILLIPS vergleicht bekommt man etwas mehr Verständnis für deren Preise.
Die sind beide eindeutig näher an der konventionellen H4; u.a. wegen der sehr kleinflächigen LED'S, die nur unwesentlich größer sind als die klassischen Glühwendeln; und offensichtlich sehr genau positioniert.
Ich habe inzwischen die Phillips im 180er BMW-Bosch mit Streuscheibe sowie die Osram in einem moderneren Honda-Scheinwerfer mit Freiformreflektor und Klarglasscheibe im Einsatz. In beiden Systemen ist bei Abblendlicht die Hell-Dunkel-Grenze vorschriftenkonform und das Fernlicht nicht so punktförmig wie im obigen Foto und damit in Breite und Tiefe mit sehr guter Fahrbahnausleuchtung.
Die frühmorgentliche Dunkelfahrt zur Arbeit ist damit bzgl. Sehen und Gesehenwerden erheblich sicherer geworden.
Werner
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