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Thema: Ausrückhebel demontieren
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30.03.2017, 21:58 #11
AW: Ausrückhebel demontieren
Wahre Worte. Wir haben es nicht anders gewollt.
Und hätte ich es noch einmal in der Hand, ich würde es nicht anders wollen...
Grüße
JuiAllseits gute Fahrt und immer eine handbreit Schotter unterm Stollen!
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31.03.2017, 09:13 #12
AW: Ausrückhebel demontieren
Und nicht mit Schraubendreher etc. hebeln ! Ich habe gerade jemandem den Getriebedeckel gewechselt weil er bei der Montage des Hebels das Ohr am Deckel abgebrochen hat.
Der Hebel muss saugend raus und rein gehen.Es grüßt der Frank
Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre, was ich sage
http://forum.2-ventiler.de/vbgallery...ien/schorsch3/
http://boxerkunst.de/content.php?121-Gasometer-247
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31.03.2017, 17:46 #13
AW: Ausrückhebel demontieren
Hi Frank,
danke für den Tipp. Ich werde auf jeden Fall vorsichtig sein um Kollateralschäden zu vermeiden .
Hatte bisher keine Zeit. Werde morgen wieder rangehen.
Gruß
Jui
Ps.: Es ist wieder mal einsame Spitze, wie mir hier im Forum von euch geholfen wird, selbst bei einem offensichtlich lapidaren Problem. Danke dafür.Allseits gute Fahrt und immer eine handbreit Schotter unterm Stollen!
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09.04.2017, 16:06 #14
AW: Ausrückhebel demontieren
Hallo zusammen,
dank euerer Hilfe hab ich es jetzt geschafft, den Ausrückhebel samt Faltenbalg zu tauschen.
Vielen Dank für die schnelle Hilfe.
Das Forum ist einfach klasse.
Viele Grüße und noch schönen Restsonntag
JuiAllseits gute Fahrt und immer eine handbreit Schotter unterm Stollen!
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10.04.2024, 07:56 #15
Ausrückhebel Schmiernippel nachrüsten?
häng mich mal hier ran, damit ich keinen neuen Thread dazu aufmachen muss. Das demontieren des Ausrückhebels ist wie gesagt ziemlich fummelig, bei meiner Paralever wg. Winterbetrieb aber leider häufiger nötig (eigentlich ) damit das Nadel Lager nachgefettet werden kann. Die Fahrer von Motoren älter als 1980 haben es gut, da war noch ein Schmiernippel dran. Da frage ich mich, ob man den para Hebel nicht auf Bronzelager und Schmiernippel umrüsten kann - hat das schon mal jemand realisiert oder gibt's womöglich irgendwo eine käufliche Lösung?
(Bilder gibt's keine, will ja nicht wieder Herzkasper verursachen )Honda NX250/NX650 Dominator Forum http://forum.nx250.de/index.php
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10.04.2024, 08:20 #16
AW: Ausrückhebel demontieren
Sollte gehen, aber reicht das Material rund um das Lager, um dort einen Schmiernippel zu befestigen?
HansR 100 GS '92 Nur eine, aber meine.
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10.04.2024, 08:47 #17
AW: Ausrückhebel demontieren
....eine hilfreiche Maßnahme ist, auf beiden Seiten des Nadellagers O-Ringe zu montieren, dann bleibt das Lager länger fettig...
rechts? ...nicht einen Millimeter!!
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10.04.2024, 09:06 #18
!AW: Ausrückhebel demontieren
kann ich nicht beurteilen - als Laie würde ich vermuten, ein M6 Gewinde möglichst weit weg vom Ansatz des Hebels müsste gehen? Zur Verstärkung eine Aluhülse zur Aufnahme des Nippels aufschweissen? Der Kunststoffkolben braucht meiner Meinung nach weniger oft Zuwendung, der ist durch die Gummimanschette gut geschützt.
sind im dem Nadellager keine Dichtringe? Für O-ringe aussen bleibt wohl kaum Platz?Honda NX250/NX650 Dominator Forum http://forum.nx250.de/index.php
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10.04.2024, 09:17 #19
AW: !AW: Ausrückhebel demontieren
Das Teil ist meines Wissens nach ein Druckguss Teil, da wird ein Auftragen spannend werden.
Du hast auf beiden Seiten eine Beilagscheibe, darunter müsste ein O-Ring passen. Ggf. eine längeren Schraube nutzen.Ich weiss, was du meinst. Könnte echt knapp werden
HansGeändert von hg_filder (10.04.2024 um 09:19 Uhr) Grund: .
R 100 GS '92 Nur eine, aber meine.
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10.04.2024, 09:18 #20
AW: Ausrückhebel demontieren
"sind im dem Nadellager keine Dichtringe? Für O-ringe aussen bleibt wohl kaum Platz?"
das stimmt, im Neuzustand... bei sämtlichen Getrieben, die ich auf der Werkbank hatte, waren die Dichtringe jedoch schon brüchig und meist nur noch Fragmente vorhanden. Wenn man die rauspult, passen O-Ringe...rechts? ...nicht einen Millimeter!!
Netzfundstück
11.05.2024, 10:07 in Diverses