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Thema: Rippen reinigen
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15.01.2009, 23:39 #1
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Rippen reinigen
Hallo,
beide Zylinder liegen nun auf meiner Werkbank. Kann mir jemand sagen womit man sie am besten reinigt? Auf der Krümmerseite sehen sie ziehmlich übel aus.
Ich dachte an Atta und Wurzelbürste...
Gruss
Dirk
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15.01.2009, 23:43 #2
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RE: Rippen reinigen
Bref Power-Fettreiniger (Power ist wichtig, es gibt auch eine mildere Version) oder, ehe Hubi schimpft, Cillit Bäng!
(zertifizierter Gedankenverbrecher)
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15.01.2009, 23:54 #3
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RE: Rippen reinigen
Ok. danke, werde es morgen versuchen.
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15.01.2009, 23:55 #4
RE: Rippen reinigen
Gut aufgepasst, Fritz! Was auch schön geht ist übrigens Backofenreiniger. Nur bekommt man mit keinem dieser Mittel den Salzgammel runter, das muss man erst noch erfinden.
Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht.
Bert Brecht
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16.01.2009, 05:21 #5
RE: Rippen reinigen
Original von hubi
Gut aufgepasst, Fritz! Was auch schön geht ist übrigens Backofenreiniger. Nur bekommt man mit keinem dieser Mittel den Salzgammel runter, das muss man erst noch erfinden.
gruß stephan- ´55 R50
- ´63 R50 mit S500 (/6 Motor mit 800ccm)
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16.01.2009, 07:00 #6
Glasperlstrahlen.
Grüße,
Detlev
„Verzweifle nicht, wenn Du kein Profi bist. Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.“
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16.01.2009, 07:11 #7
eine variante wenn man den motor zerlegt hat, ausserdem wird beim strahlen die aluoberfläche so glatt und hell und das gefällt mir nicht. jedenfalls gibt es kein zeug was man aufsprüht und dann abspühlt und alles is sauber, hat nicht jmd lust sowas zu erfinden?
gruß stephan- ´55 R50
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16.01.2009, 09:36 #8
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Servus,
Original von Monster
eine variante wenn man den motor zerlegt hat, ausserdem wird beim strahlen die aluoberfläche so glatt und hell und das gefällt mir nicht. jedenfalls gibt es kein zeug was man aufsprüht und dann abspühlt und alles is sauber, hat nicht jmd lust sowas zu erfinden?
gruß stephan
Die Alugussteile an meinem Gespann, das im Ganzjahresbetrieb mit den erlesensten Laugen ganz Europas behandelt wird, tendieren jedenfalls langsam in Richtung schwarz.
Ausserdem eine praktische Erfahrung: wo einmal die fleur du mal namens Oxid drin ist kommt sie auch nach dem Perlstrahlen immer wieder durch.
Konketer Tip, wenn der Schmodder schon drinsitzt: Sprühöle (WD 40, Ballistol) und Messingbürsten in diversen größen mit Vorrichtungen für Rotationswerkzeuge; Stahl 'impft' das Alu mit Partikeln die dann um so stärker oxidieren. Und dann: klassische mechanische Bearbeitung, sowie ausgiebige Behandlung mit Wachs vor dem Winter
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16.01.2009, 09:45 #9
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wär auch einen versuch wert...
http://www.eunano.de/
beste grüße
andreas
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16.01.2009, 11:51 #10Original von dreiradbertl
Servus,
Original von Monster
eine variante wenn man den motor zerlegt hat, ausserdem wird beim strahlen die aluoberfläche so glatt und hell und das gefällt mir nicht. jedenfalls gibt es kein zeug was man aufsprüht und dann abspühlt und alles is sauber, hat nicht jmd lust sowas zu erfinden?
gruß stephan
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Ausserdem eine praktische Erfahrung: wo einmal die fleur du mal namens Oxid drin ist kommt sie auch nach dem Perlstrahlen immer wieder durch.
Kann ich nicht bestätigen, da nach dem Strahlen die Oberfläche viel leichter zu reinigen ist im Gegentum zur schwammartigen Originaloberfäche. Kommt sicherlich auch darauf an mit welchem Strahlgut man arbeitet.
Die Oberfläche meiner gestrahlten Motoren war jedenfalls wesentlich "dichter" wie die Originaloberfäche, läßt sich mit S 100 super leicht reinigen und verschmutzt auch nicht so schnell wieder.
Das mit der hellen Oberfläche ist sicherlich eine GeschmacksfrageEs grüßt aus Stormarn
Matthias
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