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  1. #21
    Avatar von r101rs
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    Zitat Zitat von Euklid55 Beitrag anzeigen
    Hallo,

    nachdem ihr nun alle Bedenken gegen den neuen Sprit habt, müßt ihr spätestens am 1.1.2011 damit leben.
    Hallo Walter,

    warum muss ich damit leben? E5 soll es schließlich weiterhin und unbefristet geben!

    Es geht mir nicht um eine geänderte Bedüsung sondern um die Materialverträglichkeit (Dichtungen, Gummis, Alu usw.)

    E10 kommt mir die nächsten Monate in kein Fahrzeug rein, erst einmal die ersten Erfahrungen abwarten. Lieber nehme ich evtl. Mehrkosten für E5 in Kauf.

    Gruß Udo

  2. #22

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    In der neuen Adac Heft 12 Dez2010

    Unter anderem vertragen

    Opel Zafira 2.2 DIRECT

    und

    Audi A3 1,6 FSI und 2.0 FSI (Bj. bis Mai 2004)

    Keinen E10 Kraftstoff.

    Weitere Modelle unter

    www.adac.de/e10


    Super unsere Industie, als ob E10 erst seit gestern im Gespräch währe.

    Da haben wir mit unsren Qen noch Glück!

  3. #23
    75/7
    Gast
    Moin zusammen!
    Hiermit ist doch alles klar (Beitrag von Michael in der DB, Schreiben von BMW):
    ".........Felderfahrungen und weiterführende Untersuchungen unserer Motorenentwicklung haben darüber hinaus gezeigt, dass sämtliche BMW Motorräder aller Baujahre mit E10-Kraftstoff betrieben werden können.
    Nach wie vor muss dabei die für das Triebwerk mindestens vorgeschriebene Oktanzahl (ROZ) beachtet werden."
    ALLE Baujahre! Also ab der R32.
    Damit auch alle anderen Oldtimer, schließlich verwendeten in den 50er Jahren z.B. fast alle Bing-Vergaser.
    Aber für viele unserer Kühe ist das eh kein Thema, denn bis Bj 84 brauchen die stärkeren ja 98 Oktan, und bei SuperPlus ist das Thema Alkohol kein Thema.

    Habe die Ehre!
    Jochen

  4. #24
    Avatar von hubi
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    Zitat Zitat von 75/7 Beitrag anzeigen
    ALLE Baujahre! Also ab der R32.
    Logisch, die hatte ja auch Benzinschläuche aus Kupfer
    Ganz im Ernst: Das wird vermutlich mal wieder heisser gegessen als gekocht, in der Automobilhistorie gibts da ja genügend Beispiele. Wie wärs mit "Ja nicht fremdstarten, sonst geht der Kat kaputt!" damals, als die ersten Katalysatoren kamen. Eine, wie sich zeigte, völlig unnötige Sorge. Oder daß Airbags nach einer gewissen Zeitspanne ausgetauscht werden Müssten? Fiat hatte da (unter Anderen) einen Haltbarkeitsdatumsaufkleber im Auto. Unbegründet und längst vergessen. Mineral- und Synthetiköl nicht mischbar? Mumpitz!
    Ich will damit jetzt nicht sagen, die da oben wüssten schon, was sie machen, das tun sie ganz gewiss nicht. Aber einfach mal abwarten, was passiert. Sollte sich ein Nachteil ergeben, wird sehr sicher bald die Abhilfe ins Haus stehen.
    Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht.
    Bert Brecht

  5. #25
    ehemals redb@ron, † 17.06.2022 Avatar von Desmo56
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    Hallo zusammen,

    auch wenn es nicht üblich ist, muß ich Euch einen Beitrag in einem anderen Forum zur Kenntnis geben.
    Etwas weiter unten im Fred wird ein Marmeladeglas gezeigt, bitte beachten !

    http://www.tr-freun.de/modules.php?n...ewtopic&t=7499

    Einen schönen Advent wünscht Euer Vergaserfuzzi

    Andreas

  6. #26

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    Nun ja,

    die Plörre muss ja keiner tanken!

  7. #27

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    7.685
    Noch nicht. . .

    Und dann erfüllen die die Forderungen der Klimaschützer ziemlich einfach. Es fährt ja keiner mehr. . .

    Stephan
    Immer unterwegs, aber nie am Ziel. . .

  8. #28
    75/7
    Gast
    Zitat Zitat von redb@ron Beitrag anzeigen
    .......
    Etwas weiter unten im Fred wird ein Marmeladeglas gezeigt, bitte beachten !
    http://www.tr-freun.de/modules.php?n...ewtopic&t=7499
    .......Andreas
    Tach!
    Wer sich das Marmeladenglas ansieht, der sehe bitte genau hin.
    Was fällt Euch auf?





    Richtig: die Oberflächen der beiden Flüssigkeiten sind nicht parallel.
    M.E. ist das Bild nicht echt.
    Schon gar nicht, wenn man sieht, dass der Benzinanteil weniger als die Hälfte ist.
    Und angesichts dessen, dass die Dichte von Benzin und Ethanol nahzu gleich ist, glaube ich kaum, dass sich zwei so stark getrennte Schichten bilden würden.
    Also: Das Bild ist ein Schmarrn, wie man weiter südlich so schön sagt.......
    Auch so mancher Beitrag in dem dortigen Forum lässt mich an meinen Erinnerungen an den Chemieunterricht zweifeln, denn meines Wissens ist Ethanol chemisch eher unproblematisch, jedenfalls nicht "hochkorrosiv" und weniger aggressiv als Benzin.
    Und dass Ethanol Wasser aufnimmt, finde ich eher positiv, so kann sich das Wasser nicht unten im Tank absetzen und zu Korrosion führen.
    Früher gab´s mal den Tipp, immer etwas Ethanol in den Sprit zu mischen, eben um entstehendes oder eindringendes Wasser zu binden.
    Und schließlich: 5% Ethanol sind schon seit einer ganzen Weile im Sprit. Unsere Bings und sonstigen Motorinnereien kennen das Zeugs also schon.
    Warum sollten jetzt 10% auf einmal zu Problemen führen?
    M.E. will man demnächst im Interesse des "Klimaschutzes" teure Zusatzmittelchen.....
    Abschließend: In den 30er Jahren gab es verbreitet Benzin-/Benzol-Mischungen (u.a. unter dem Namen "ARAL" -abgeleitet von Aromate/Aliphate- vom Benzolverband) als klopffesten Kraftstoff.
    Dadurch ging auch nichts kaputt! Und Benzol ist wesentlich aggressiver als Benzin und Ethanol zusammen.
    Und bei ganzen Generationen von Modellfliegern hätten reihenweise die mit Alkohol (Methanol) betriebenen kleinen Motoren kaputt gehen müssen. Dem war aber nicht so.........


    Habe die Ehre!
    Jochen
    Geändert von 75/7 (05.12.2010 um 18:51 Uhr)

  9. #29
    Avatar von JPB
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    Moin,

    nur mal ne Frage.
    In Südamerika fahren die Jungs und Mädels in ihren Käfern (ist unseren Qen technisch verwand)ja bereits seit vielen Jahren mit Alkohol.Was haben die VW Menschen in Mexiko denn an den Käfern geändert?
    Jogi

  10. #30
    Avatar von hubi
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    Zitat Zitat von JPB Beitrag anzeigen
    Was haben die VW Menschen in Mexiko denn an den Käfern geändert?
    Die Ventilsitze, die sind bei den Alkoholmotoren (bei den Gasmotoren ebenfalls) härter.
    Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht.
    Bert Brecht

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