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  1. #11
    Avatar von LastMohawk
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    Zitat Zitat von detlev Beitrag anzeigen
    Errechne mal die Oberfläche der Kolben des alten Bremssattels (2x48mm Durchmesser) und des neuen und dann kannst Du prozentual über die Kolbenfläche des HBZ den Bedarf dort oben errechnen. Tendenziell darf der HBZ aber ruhig etwas größer sein als errechnet bei mehr Kolben im Sattel.
    Hallo Detlev,

    kannst du das mal näher beschreiben?

    du lässt da doch die eine oder andere Unbekannte im Raum äh... Trööt stehn.

    Was mach ich mit den errechneten Werten und mit was vergleich ich die dann? Laß den ollen Indsmann nicht dumm in seiner Eifel sitzen.

    Gruß
    der Indianer
    Mann, bin ich alt geworden...
    - aber ich genieße diese innere Ruhe sehr.
    Das wirkt sich auch an der Kuh aus, deren letzte Rille am Reifen meist unberührt bleibt
    www.derIndianer.org

  2. #12

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    Zitat Zitat von detlev Beitrag anzeigen
    Errechne mal die Oberfläche der Kolben des alten Bremssattels (2x48mm Durchmesser) und des neuen und dann kannst Du prozentual über die Kolbenfläche des HBZ den Bedarf dort oben errechnen. Tendenziell darf der HBZ aber ruhig etwas größer sein als errechnet bei mehr Kolben im Sattel.
    Ja in der Theorie kenn ich die PV Formelen schon. Doch nützt es aktuell wenig wenn ich rechne, da ich eh keinen anderen HBZ zur Verfügung habe. Persönlich mag ich eh die harten Druckpunkte nicht so sehr, welche sich durch "große" HBZ ergeben. Ich fahre lieber eine Knautschebremse die mit wenig Kraft und eben mehr Weg enorme Wirkung erzielen, kann.
    viele Grüsse Christian

  3. #13
    Admin Avatar von Detlev
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    Zitat Zitat von LastMohawk Beitrag anzeigen
    Hallo Detlev,

    kannst du das mal näher beschreiben?

    du lässt da doch die eine oder andere Unbekannte im Raum äh... Trööt stehn.

    Was mach ich mit den errechneten Werten und mit was vergleich ich die dann? Laß den ollen Indsmann nicht dumm in seiner Eifel sitzen.

    Gruß
    der Indianer
    Vielleicht kann Feuerfritz mal die Durchmesser der Bremskolben bekannt geben, dann bringe ich die Beispielrechnung...
    Grüße,
    Detlev

    „Verzweifle nicht, wenn Du kein Profi bist. Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.“

  4. #14
    Avatar von LastMohawk
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    Zitat Zitat von detlev Beitrag anzeigen
    Vielleicht kann Feuerfritz mal die Durchmesser der Bremskolben bekannt geben, dann bringe ich die Beispielrechnung...
    na Christian,

    dann zück mal deine lasergestützte Haitech Schieblehre und fütter den Detlev mal mit deinen gewonnenen Werten....

    ... kann ich das auch für meine Seilzugbetätigte Doppelduplex umsetzen? etwa Durchmesser des Seilzugs in Relation zum Durchmesser der Bremstrommel

    gespannte Grüße
    der Indianer
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  5. #15
    Vorsicht garstige OranGSe Avatar von mfro
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    Zitat Zitat von detlev Beitrag anzeigen
    Vielleicht kann Feuerfritz mal die Durchmesser der Bremskolben bekannt geben, dann bringe ich die Beispielrechnung...
    Ich glaub' das wird nicht ganz reichen. Bei den Multikolben-Bremsen darf man m.M. die Belagfläche nicht außer acht lassen.

  6. #16
    Avatar von LastMohawk
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    Zitat Zitat von mfro Beitrag anzeigen
    Ich glaub' das wird nicht ganz reichen. Bei den Multikolben-Bremsen darf man m.M. die Belagfläche nicht außer acht lassen.
    : die Fläche des Bremsbelages spielt bei der berrechnung der Reibung überhaupt keine Rolle. Dieser Faktor taucht in der entsprechenden Formel überhaupt nicht auf.
    Die des Reibbeiwertes dagen schon.

    Will bedeuten, dass es unerheblich für die Verzögerung ist wie groß der Belag ist. Nur die Standzeit wird sich bei zu kleinen Belägen erheblich verringern.

    besserwisserische Grüße
    der Indianer
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  7. #17
    Vorsicht garstige OranGSe Avatar von mfro
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    Zitat Zitat von LastMohawk Beitrag anzeigen
    : die Fläche des Bremsbelages spielt bei der berrechnung der Reibung überhaupt keine Rolle. Dieser Faktor taucht in der entsprechenden Formel überhaupt nicht auf.
    Die des Reibbeiwertes dagen schon.

    Will bedeuten, dass es unerheblich für die Verzögerung ist wie groß der Belag ist. Nur die Standzeit wird sich bei zu kleinen Belägen erheblich verringern.

    besserwisserische Grüße
    der Indianer
    Du hast recht. Und auch wieder nicht

    Der Reibwert taucht, wie Du richtig sagst, in der Formel auf. Und der ist in der Praxis temperaturabhängig. Die wiederum hat durchaus mit der Kontaktfläche zu tun.

    Oberbesserwisserische Grüße zurück
    Markus

  8. #18
    Avatar von AndiP
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    Hallo,
    die Fläche des Reibbelages spielt schon eine Rolle. Daraus errechnet sich der Reibradius. Der beeinflusst die Bremskräfte enorm. Sonst würde keiner 'ne größere Bremsscheibe montieren.
    Boxergrüße aus dem Sauerland

    Andi

    Kradhistorie:
    Honda CY50; IWL SR 59 Berlin; Honda CB450S; Honda XRV 750 Afrika Twin; BMW R1100 GS; HPN No.793 BMW R100 GS; Ural 650 Tourist Gespann; BMW R80 G/S;...

  9. #19

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    Zitat Zitat von detlev Beitrag anzeigen
    Vielleicht kann Feuerfritz mal die Durchmesser der Bremskolben bekannt geben, dann bringe ich die Beispielrechnung...
    Der Sattel nennt sich P4 und hat 30mm und 34mm Kolben (jeweils 2...)
    viele Grüsse Christian

  10. #20
    Gewerbetreibender Avatar von Euklid55
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    Zitat Zitat von FeuerFritz Beitrag anzeigen
    Der Sattel nennt sich P4 und hat 30mm und 34mm Kolben (jeweils 2...)
    Hallo,

    ob die Bremsscheibe von gegenüberliegenden Kolben gequetscht wird ist von untergeordnete Bedeutung. Die gegenüberliegende Seite kann auch ohne Kolben sein und die Zange wird genauso bremsen.
    Wichtig ist der Radius von Angriffspunkt des Bremsbelages und der Zangendruck mal Reibbeiwert auf die Scheibe. Kraft mal Hebelarm ist das Drehmoment was die Verzögerung verursacht.

    Gruß
    Walter
    Ignitech Zündung preiswert von Entwickler => https://forum.2-ventiler.de/vbboard/...tech-Z%FCndung

    Gebt alle Hoffnung auf, die ihr hier eintretet! (Dante Inferno (Alighieri, 1265-1321))

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