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22.03.2024, 17:37 #11
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AW: Welche Batterie für eine R100/7
Jürgen, da haste recht!
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22.03.2024, 20:29 #12
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22.03.2024, 20:35 #13
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AW: Welche Batterie für eine R100/7
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23.03.2024, 07:52 #14
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AW: Welche Batterie für eine R100/7
Guten Morgen Ihrs,
meine 60/6 hat 800ter Zylinder drauf und nen Bosch Anlasser.
Da ich nur gelegentlich den Kirchturmum umrunde, bin ich mir nicht sicher, ob die 22 Kung long ausreicht.
Im Winter steht sie nur abgedeckt unter Dach.
Ja, nach Bebra will ich auch als Krückengänger noch kommen.
Grüße, Tom.
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23.03.2024, 08:53 #15
AW: Welche Batterie für eine R100/7
Hallo Tom,
meine /5 war mit der 18 Ah Long bestückt.
Im November mit angeschlossener Batterie eingewintert und im April
wieder rausgeholt. Batterie wurde nicht nachgeladen.
Anspringen war auch mit Bosch Anlasser kein Problem.
Nach 7 Jahren habe ich die 18er in eine meiner anderen BMW's
eingebaut und für die /5 eine 22er verwendet.
Gruß aus Bayern
Max
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23.03.2024, 09:20 #16
AW: Welche Batterie für eine R100/7
Hallo Tom,
kein Problem. Auch nicht mit der 18 Ah Long.(welche ich in 2 Qen verwende)
Für den Fall, dass sich ein dauerhafter Verbraucher (analoge Uhr, USB-Anschluß, etc.) am Motorrad befindet, rate ich dazu, bei Nichtgebrauch der Q von mehr als 2 Wochen, das Massekabel der Batterie zu trennen. Egal bei welchem Batterietyp auch immer.
Im Falle der 18 Ah Long bedeutet dies den Griff zum 8er-Schlüssel.
Oder man beschafft sich und verbaut die elegante Lösung in Form eines Batterietrenners.
VG
Guido"Keep on Rockin in a free world" (Neil Young)
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23.03.2024, 10:44 #17
AW: Welche Batterie für eine R100/7
Servus,
auch meine R 100/7 wurde mit der 18er Kung Fu nur abgestellt ABER "das Massekabel der Batterie getrennt" .....sprang mit dem ersten Funken wieder an
Grüße
KarlReal Gents dont need to speed.
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23.03.2024, 12:10 #18
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AW: Welche Batterie für eine R100/7
Hallo Stephan,
das ist nur die halbe Wahrheit.
Ja, man kann problemlos eine Gelbatterie einbauen. Allerdings ist der Innenwiderstand einer Gelbatterie höher als der einer vergleichbaren AGM-Batterie, die Startleistung damit geringer.
Die Long ist solch eine Bleivliesbatterie, Hersteller ist die Firma KungLong mit Hauptsitz in Taiwan. Die schon verlinkte WP18-12SHR habe ich selbst verbaut und kann sie empfehlen. Ich starte damit zwar lediglich den 800er Motor, aber auch für den 1000er hast Du ja die positiven Rückmeldungen.
Ich häng Dir mal das Datenblatt an. Die 5er Löcher in den Anschlussfahnen kann auch auf 6 mm aufbohren.
Ein weiterer Vorteil ist, dass kein Batteriepfand anfällt. Man muss die alte ja trotzdem nicht in den Restmüll werfen.Gruß, Wolfram
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23.03.2024, 12:53 #19
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AW: Welche Batterie für eine R100/7
@Guido/Karl,
danke für die Antworten.
Dauerverbraucher hab ich nicht und der Forumsbatterietrenner ist verbaut.
Da scheue ich mal die Ausgabe nicht und bestell mir die 22er.
Wer weiß wie alt der Bosch ist.
Grüße vom Tom aus dem ehemalig Königlich Bayrischen Staatsbahnhof mit Außenabort in Poppenlauer.
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23.03.2024, 20:51 #20
AW: Welche Batterie für eine R100/7
Hier wird immer wieder der gleiche Gedankenfehler gemacht: Die Ah zeigen an, wie lange über einen Zeitraum von 1 Stunde die A anliegen, bis der Akku nachgibt. Wichtiger für den Anlasser ist aber, wir viel Strom er im Bedarfsfall, d.h. beim Start, zur Verfügung steht. Unsere Motoren sollten beim Start innerhalb um die 2 bis 5 Sekunden zum Leben erwecken. Die KL 18Ah hat 270 A PHCA, sprich kann 5 Sekunden die 270 A halten, bis die Spannung auf unter 7,2 Volt zusammenbricht. Sollte für den Bosch locker reichen. Sprich, es ist ein reines Bauchgefühl für die 22Ah.
Wer braucht dann einen „stärkere“ Batterie? Wenn der Starter schlecht gewartet ist und zäh läuft oder der Motor sehr schlecht anspringt (lange Orgelzeiten), dann macht das Sinn. Vorher würde ich mich aber um die Themen kümmern.
HansGeändert von hg_filder (23.03.2024 um 20:53 Uhr) Grund: .
R 100 GS '92 Nur eine, aber meine.
Zündzeitpunkt R90S
13.05.2024, 06:13 in Elektrik