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Batterie in den Beiwagen - was beachten?
Hallo Zusammen,
da leergeräumte Rahmen gerade schwer in Mode sind will ich auch nicht mehr nachstehen :gfreu:. Bei unseren Dreirädern haben wir es ja leichter, weil man den ganzen Elektronikkram im Kofferraum verschwinden lassen kann. Weil ich aber zu den elektronisch herausgeforderten gehöre frage ich besser vorher mal nach, worauf man da achten sollte ... zb. Halterung, welche Kabel / durchmesser, geht Masse an Beiwagen (ist aus Blech) usw.
Nach erfolgreichen Abschluss der Aktion hole ich mir dann eins dieser schicken Wunderlich Hecks :sabber:
Gruß, Michael
Anhang 125525
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
Moin,
als Kabel würde ich 35 mm² vorschlagen.
Das ganze 2polig bis zum Massepunkt am Getriebe.
Masse über das Chassis würde ich nicht machen
da wären mir zuviele Verbindungen die Ärger machen könnten.
Gruß
Matze
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
Ich habe ein überbrückungs Kabel für Motorräder genommen und passende Kabelschuhe aufgepresst.
Gruß Hubert
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
Und daran denken, das der Beiwagen mal abgebaut werden muss! D.h. die Kabel sollten so zu demontieren sein, das Du nicht das halbe Gespann auseinander bauen musst!
Das Massekabel ist noch relativ einfach, das geht ja nur zum Getriebe, das dicke Pluskabel ist schon etwas anspruchsvoller, denn es sollte ja eigentlich ohne Unterbrechung vom Pluspol der Batterie zum Anlasser führen!
Wenn doch irgendwo eine Verbindung hin muss, dann bitte auf gute Isolierung achten! Sonst kann Dir das den ganzen Tag versauen! min. 16-max. 25mm² reicht meiner Meinung.
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
Wenns steckbar sein soll, Google doch mal nach REMA Stecker. Die werden gern für Batterien und Kabel bei 16mm² eingesetzt.
edit: bei eBay gibt's die "Kleinen" fürs Mopped.
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
Hallo Michael,
hatte mal bei der R100RS/EML GT 2000 eine 46er Autobatterie unter dem Boot (da wo der Zusatztank vorgesehen ist).
Angeschlossen vom original Anlasserkabel, die Verbindung in einer kleinen Abzweigdose zur Batterie unter dem Beiwagen. Das Boot konnte abgenommen werden - der Strom blieb dran.
Zum fremdstarten konnte die Abzweigdose geöffnet werden. Zum abbauen des Beiwagens in der Abzweigdose trennen.
Die Masse hatte ich über den Rahmen - ohne Probleme. Von 4 Anschlüssen wird wohl einer Kontakt haben. Ein Spannungsabfall konnte nicht festgestellt werden.
Werde demnächst bei der R80GS eine Autobatterie zwischen Moped und Beiwagen bauen. Halterung wahrscheinlich an den Dneppr Beiwagenrahmen.
Grüsse aus dem schönen Allgäu
Martin
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
meine kong-fu steht hinter dem beiwagenrad--wenig gewicht mit grossem hebel--aber ein 25er quer ist dann sicher ein guter weg--in guter isolieung !!
gruss jörg
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
moinsen
ich hab ein handelsübliches billiges überbrückungskabel genommen und entsprechende oesen angeloetet. hat den vorteil, daß es rot und schwarz ist, und in der regel nicht viel kostet. ich würde die baterie trotzdem recht nah an die maschine setzen. weil jeder cm zählt beim spannungsabfall. vieleicht nicht im sommer, aber im winter mit griffheizung usw. wenn die batterie vieleicht nicht komplett voll geladen ist...besser ist das.
netten gruss
jan
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
Was is, wenn man den Beiwagen einfach weg lässt ?
Dann spart man sich doch den ganzen Aufwand.
:&&&:
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
Zitat:
Zitat von
northpower
Was is, wenn man den Beiwagen einfach weg lässt ?
Dann spart man sich doch den ganzen Aufwand.
Und wo packe ich dann die batterie hin ;)?
@ alle - danke soweit für den Input
mal den bisherigen Stand zusammengefaßt.
Kabel 35 mm² - hilft viel da eigentlich viel bzgl. Spannungsabfall?
- würde ich bei kabelschmidt http://www.kabel-schmidt.de/batterie...-31_33_35.html besorgen. Gibts sogar baumwollummantelt - Stichwort retro :gfreu:
Das mit dem Überbrückungskabel ist ne gute Idee, würde ich dann aber wohl noch mit schrumpfschlauch überziehen.
Leitung sollte also möglichst kurz kurz - das mit dem Rema stecker ist ein guter Tip. Baue zwar den Beiwagen nur alle 10 Jahre mal ab, könnte aber trotzdem hilfreich sein.
Die ladesteckdose würde ich direkt neben der Batterie in das Beiwagenblech schrauben, so das man von aussen zugang hat.
Was hat es mit den Batterietrennschaltern auf sich - der Begriff tauchte in der Suche auf - ist das ein Notfallschalter bei Kabelbrand?
Übrigens soll die originale Batterie rein - mir gings nicht um eine größere Autobatterie, sondern nur rein um den optischen effekt eines total leeren Rahmendreiecks - was man mit ner Solomaschine nicht hinbekommt, es sei denn, man packt die Batterie unter die Schwinge.
Gruß, Michael
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
moinsen
überbrückungskabel sind ja meist 2 meter lang. irgendendwer hat bestimmt noch was mit kaputten klemmen rumliegen... das passt dann warscheinlich auch ohne das rote. am ende mit einem stück rotem tape kennzeichnen...
den trennschalter finde ich ganz praktisch, weil man die baterie komplett vom stromkreis trennen kann. in einem gespann würde ich sogar einen sogenannten nato-knohen einbauen. der kann auch die ampere übertragen. mit einer kleinen kette gesichert geht der auch nich verlustig.
wichtig ist die kabeloesen richtig zu verkrimpen.
ich hab meine zusätzlich verloetet. einige sagen das macht man nicht, aber es hält bis heute.
netten gruss
jan
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
So lange und so dicke unabgesicherte Plusleitungen zu verlegen, ist mir ein Grauss. Es ist immer nur ein Frage der Zeit bis die Isolation mal durchgescheuert ist.....
Versteckt ne LiFePo4 im Lufi-Kasten oder Rahmenrohr und gut iss.
Gruß
Claus
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
Zitat:
Zitat von
ck1
So lange und so dicke unabgesicherte Plusleitungen zu verlegen, ist mir ein Grauss. Es ist immer nur ein Frage der Zeit bis die Isolation mal durchgescheuert ist.....
Versteckt ne LiFePo4 im Lufi-Kasten oder Rahmenrohr und gut iss.
Die Plusleitung muss ja nicht ungeschützt sein - könnte man panzern http://www.kabel-schmidt.de/metallsc...-31_65_69.html. Oder man könnte einen stoffummantellten Benzinschlauch nehmen, dann dürfte aber auch wirklich nix anbrennen.
Bei den LiFepo4 bin ich jetzt nicht wirklich uptodate, aber mit den Dingern hat man wohl nicht viel Spass im Winter. Ausserdem sollen sie bei zu hohen ladestrom explodieren - ob die bei den nicht gerade als zuverlässig bekannten BMW Reglern eine gute Idee sind weiss ich nicht ;)
Gruß, Michael
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
Als Mainzer lasse ich DAS für Deinen 111ten Beitrag mal durch gehen. :D
Gruß
Claus
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
Hallo,
@ Maxtor 1971, 35mm², nicht schlecht, im Zweifelsfall kannst dann auch mal einen LKW überbrücken, nebenbei ist das Kabel noch größer als das Heck.
bei einem Motorrad sind doch 16mm² schon viel, und zwei Kilometer ist so ein Beiwagen auch nicht weg das man zwecks der Entfernung so ein Kabel braucht.
Gruß Hannes
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
@Hannes:
Dann rechne doch mal nach,
und lasse uns Deine Ergebnisse wissen.
Ich bin vorsorglich von 2m Entfernung, 4% Spannungsabfall
und einem 1,1 kW Anlasser ausgegangen.
Daher das Egebnis min. 25 mm² opt. 35 mm².
Gruß
Matze
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
Und damit liegst du gut Max--ich habe 2.1 m plusleitung bis hinters bw-rad in 25er schnitt--es summiert sich halt auch ohne luftschlaufen !
jörg
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
Wenn man möchte, kann mann natürlich 'n dickes Kabel als Plusleitung nehmen. Allerdings würde ich ein feinadriges verwenden. Und bei der Minusleitung mich nicht auf die eventuelle Leitungsfähigkeit irgendwelcher Verbindungselemente verlassen.
Das die „Stromrückleitung" sauber und nachvollziehbar sein muß, ist genauso wichtig, wie eine Zuleitung mit möglichst wenig Verbindungselementen drin. . .
Stephan
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
Hallo,
mir bleibt es unbegreiflich warum so eine dicke Batterie im Seitenwagen sein muß. Mit der 18 Kung Long startet der Motor zuverlässig und die Begrenzungsleuchte im Seitenwagen hat auch nur 10W? Einen 40 AH Batterie mitzuschleppen ist schwer und die LIMA bringt dann nicht die Leistung um eine Erhaltungsladung für die Batterie zu sicheren.:entsetzten:
Gruß
Walter
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
Zitat:
Zitat von
Euklid55
Einen 40 AH Batterie mitzuschleppen ist schwer und die LIMA bringt dann nicht die Leistung um eine Erhaltungsladung für die Batterie zu sicheren.:entsetzten:
Gruß
Walter
Ich glaube, da hat Walter Recht. Aus diesem Grunde - und weil ich entsprechend beraten wurde - habe ich die Kung Long wieder eingebaut. Die 48AH Batterie habe ich aber als Gewicht (und zur Speisung der Kofferraumbeleuchtung) immer noch im Kofferraum und führe für den Fall der Fälle ein Überbrückungskabel mit. Ab und zu kommt die Autobatterie dann mal ans Ladegerät. Vielleicht mal ein Alternativgedanke.
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
Zitat:
Zitat von
Euklid55
mir bleibt es unbegreiflich warum so eine dicke Batterie im Seitenwagen sein muß. Mit der 18 Kung Long startet der Motor zuverlässig und die Begrenzungsleuchte im Seitenwagen hat auch nur 10W? Einen 40 AH Batterie mitzuschleppen ist schwer und die LIMA bringt dann nicht die Leistung um eine Erhaltungsladung für die Batterie zu sicheren.:entsetzten:
Gruß
Walter
Hallo Walter,
ich kann da nur für mich sprechen - von einer dicken Batterie war nie die Rede ;). Es geht mir nur drum, aus "optischen" Gründen die serienmäßige Batterie im Beiwagen zu verstecken um ein völlig leeres Rahmendreieck zu bekommen. Ist ja grad gross in Mode :D (und noch aus einem anderen Grund, ist die Batterie erst mal weg, wäre Platz für einen Einfachvergaser auf dem Getriebegehäuse und der Luftfilter käme da hin, wo serienmäßig die Batterie ist)
Als Ballast im Boot wärs auch nicht nötig - der Steib wiegt erheblich mehr als seine russischen Nachbauten und hebt sein Beinchen nur, wenn man es absolut drauf anlegt.
Als Begrenzungsleuchte habe ich eine 21W Halogen Blinker Birne im originalen Hella Gehäuse - wohl nicht legal, dafür wird man dann auch nachts deutlich als zweispuriges Fahrzeug wahrgenommen. Batterieprobleme hatte ich trotz Heizgriffen nie - hab rechts aber auch nur einen Blinker.
http://up.picr.de/22662254ab.jpg
Gruß, Michael
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
Hi, für Deine Sache völlig nachvollziehbar.
Ältere Gespanne haben es nicht nötig eine Batterie im Seitenwagen zu haben. Schwingenmodelle mit /5 oder jüngeren Motoren aber schon, da stösst Du nämlich an Grenzen, wenn das ganze Technikzeugs irgendwo verstaut werden soll, wo es auch nicht stört und trotzdem hält. mmmm
Also Batterie ab in den Kofferraum.:schadel:
Ich hab' mir bei der Firma Aswetek (kannst Du googeln) massgeschneiderte 25er Kabel machen lassen und Bootsschnellverschlüsse drauf. Da ich bei meiner Vmax sowieso immer Hitzeprobleme hatte, die beste Lösung, eine 45er Autobatterie sorgt immer für ausreichend Strom.
Seitdem keine Probleme mehr, superschnell aus und eingebaut. A%!
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
puh, 2015 - wie die zeit vergeht. Jetzt wird es aber doch mal Zeit, die Batterie in den Beiwagen zu packen - inzwischen sind nämlich die Gummipuffer abgerostet :rolleyes:. Obwohl die nun 9 Jahre alte Kung ständig eingesaut wird hat sie bislang nicht geschwächelt.
Anhang 342132
Bei meiner Paralever geht ein weiteres Kabel zur Batterie, verbunden mit den Anlasserrelais. Auch verlängern oder gibts da eine andere Lösung? Praktisch wäre wenn man die beiden Kabel in einer kleinen Dose verbindet und mit dem (dickeren) Kabel zum Seitenwagen verbindet. Noch praktischer wäre an der Stelle ein Batterietrenner, den sollte ich auch unbedingt haben. Gibt es sowas in wetterfest?
Anhang 342131
Bild aus der Datenbank
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
Ich habe in beide R50 Gschpanne mit Batterie im BW einen Nato-Knochen 300 A ;;-)als Hauptschalter eingebaut !
Das allerdings in die Plusleitung , da ich so für die BW-Belichtung die Masse grade vom Batterieanschluss abgreifen kann und so eine zusätzliche am Anschlusskabel spare .
Funzt nun schon tadellos seit 10 Jahren mit 1x Bosch und 1x Valeo und ist gut zu bedienen !
Jörg
Lieferant war noch in der Schweiz Firma Conrad Elektronik
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
Zitat:
Zitat von
remsper
Oh mein Gott. :schock:
Gibts hier keinen Foren-Defibrillator?
:D
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
Zitat:
Zitat von
remsper
puh, 2015 - wie die zeit vergeht. Jetzt wird es aber doch mal Zeit, die Batterie in den Beiwagen zu packen - inzwischen sind nämlich die Gummipuffer abgerostet :rolleyes:. Obwohl die nun 9 Jahre alte Kung ständig eingesaut wird hat sie bislang nicht geschwächelt.
Anhang 342132
Bei meiner Paralever geht ein weiteres Kabel zur Batterie, verbunden mit den Anlasserrelais. Auch verlängern oder gibts da eine andere Lösung? Praktisch wäre wenn man die beiden Kabel in einer kleinen Dose verbindet und mit dem (dickeren) Kabel zum Seitenwagen verbindet. Noch praktischer wäre an der Stelle ein Batterietrenner, den sollte ich auch unbedingt haben. Gibt es sowas in wetterfest?
Anhang 342131
Bild aus der Datenbank
Original ist am Plusanschluss des Akkus ein dickes Kabel zum Anlasser und ein dünnes, welches das Hauptkabel des Kabelbaums ist. Zum Anlasserrelais geht original das Anschlusskabel kommend aus dem Kabelbaum.
Das Kabel vom Kabelbaum kannst du auch direkt am Anlasser befestigen, wenn dir das lieber ist. Massekabel dann verlängern und den Trennschalter mit befestigen.
Hans
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
Zitat:
Zitat von
JIMCAT
Oh mein Gott. :schock:
Gibts hier keinen Foren-Defibrillator?
:D
Für was?
Das Herz geht doch noch.
So sehen Wintermotorräder eben aus.
Kommt mir bekannt vor.
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
Ich bin dann hier mal weg. ?(
Und zur Beruhigung jetzt ein :bier: :D
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
Das hat nix mehr mit Putzverweigerung zu tun, das ist mutwillige Zerstörung von kraftfahrtechnischem Kulturgut.
Gruss, Frank
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
Zitat:
Zitat von
Tam92
Das hat nix mehr mit Putzverweigerung zu tun, das ist mutwillige Zerstörung von kraftfahrtechnischem Kulturgut.
Gruss, Frank
Motorradfahren ist schön.
Auch mit dem Gespann durch Eis und Schnee zu ackern und abends vor dem Zelt am Lagerfeuer zu sitzen ist schön.
Und jetzt steinigt mich.
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
100% d‘accord!
Aber nicht bei salzigen Strassen.
Ich habe mir damit 2 mal LandRover Kernschrott produziert, die sahen unten aus wie Rempser‘s Gespann.
Und eine klitzekleine Tour bei feuchter Winterstrasse hat das Avatargespann einmal rundum zum Blühen gebracht.
Nie wieder - für mich.
Gruss, Frank
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
Zitat:
Zitat von
gespanntreiber0
Motorradfahren ist schön.
Auch mit dem Gespann durch Eis und Schnee zu ackern und abends vor dem Zelt am Lagerfeuer zu sitzen ist schön.
Und jetzt steinigt mich.
Hast ja nicht so ganz unrecht Martin. ;)
Aber im Alter hat man`s doch schon lieber bequemer. :pfeif:
In meiner Jugend gab es nichts schöneres als im Winter bei Schneetreiben mit Moped und später Geländemotorrad im tiefen Schnee die ersten Spuren zu ziehen.
Dafür startete ich manchmal noch spät Abends wenn die meisten schon schliefen oder zeitig in der Früh los und genoss die Schneeflocken und den aufgewirbelten Schnee. :gfreu:
Damals in den 60 und Anfang 70er Jahren wurden hier die Straßen nur wenig geräumt und Splitt oder Salz gab es nur auf den stärker befahrenen Bundesstraßen.
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
Zitat:
Zitat von
JIMCAT
Hast ja nicht so ganz unrecht Martin. ;)
Aber im Alter hat man`s doch schon lieber bequemer. :pfeif:
In meiner Jugend gab es nichts schöneres als im Winter bei Schneetreiben mit Moped und später Geländemotorrad im tiefen Schnee die ersten Spuren zu ziehen.
Dafür startete ich manchmal noch spät Abends wenn die meisten schon schliefen oder zeitig in der Früh los und genoss die Schneeflocken und den aufgewirbelten Schnee. :gfreu:
Damals in den 60 und Anfang 70er Jahren wurden hier die Straßen nur wenig geräumt und Splitt oder Salz gab es nur auf den stärker befahrenen Bundesstraßen.
Gut, dass ich erst 65 bin.
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
Zitat:
Zitat von
gespanntreiber0
Gut, dass ich erst 65 bin.
Ach was, das dachte ich mir vor 10 Jahren auch. :pfeif:
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
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Zitat von
hg_filder
Das Kabel vom Kabelbaum kannst du auch direkt am Anlasser befestigen, wenn dir das lieber ist.
Hallo Hans,
danke für die Info - so wie auf dem Bild? Dann müsste ich wohl das Pluskabel zur Batterie entsprechend stärker auswählen - hab die Länge noch nicht bestimmt aber wohl mindestens 25mm2. Würde das bei diesem Anbieter Konfektionierte Batteriekabel | AMUMOT SHOP (amumot-shop.de) anfertigen lassen, der soll gut sein.
Anhang 342157
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
Zitat:
Zitat von
remsper
Masse und Pluskabel sind 16 mm2, Kabel vom Hauptkabelbaum 6 mm2
Mehr bzw. dicker ist nicht notwendig.
Hans
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
Zitat:
Zitat von
Tam92
Aber nicht bei salzigen Strassen.
100% d‘accord! :fuenfe:
Ein Vorschlag für einen Aufkleber dazu wäre
FCK
SLZ
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
Zitat:
Zitat von
remsper
... Dann müsste ich wohl das Pluskabel zur Batterie entsprechend stärker auswählen - hab die Länge noch nicht bestimmt aber wohl mindestens 25mm2...
Zitat:
Zitat von
hg_filder
Masse und Pluskabel sind 16 mm2, Kabel vom Hauptkabelbaum 6 mm2
Mehr bzw. dicker ist nicht notwendig.
DAS kann ich voll bestätigen.
Meine Gespann-Batterie sitzt im dafür verlängerten Seitenwagenkotflügel ganz hinten rechts.
Das Pluskabel ist runde 2, das Minuskabel ca. 1,2 Meter lang; beide mit 16 mm² Querschnitt. Keine Probleme.
25 mm² oder sogar mehr machen beim Diesel mit seinen hohen Anlasserströmen Sinn - siehe entsprechende Starthilfekabel.
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
alles klar, bleibt nur noch die Frage, wohin ich die Batterie packe. Hatte mal angedacht, sie links vorne zu montieren, weil das Steibboot dort schon eine Öffnung für die Beiwagenheizung hat. Müsste man keine zusätzlichen Löcher in das Kulturgut bohren und die Plusleitung dürfte relativ kurz sein. Von der Gewichts Verteilung natürlich ungünstig, wobei das bei dem bleischweren BW286/1 Seitenwagen kaum relevant sein dürfte.
Oder unterhalb der Sitzbank, da wäre sie am besten geschützt. Müsste man dann klappbar machen, damit man im hoffentlich nie eintreffenden Notfall schnell an den Batterietrennschalter kommt.
https://gallery.2-ventiler.de/vbgall...Beiwagen_1.jpg
Oder halt doch in den Kofferraum auf den Tunnel. Da wäre sie schon gefährdeter, wenn man einen Kasten Tannenzäpfle reinstellt :gfreu:
https://gallery.2-ventiler.de/vbgall...Beiwagen_2.jpg
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AW: Batterie in den Beiwagen - was beachten?
Da liegt auch meine Batterie im Steib 350 unter dem Sitz (Bild 1),
und der Nato-Knochen ist on vorn unter dem Sitz zu bedienen -
da wo bei einem PKW die Sitzverstellung ist !
Also kein Problem da beizukommen ! Nur die Plane öffnen !
Gruss jörg