Warum macht ihr Euch denn so einen Kopp darum?
Geht doch viel einfacher und kostet nicht so viel............
nämlich `ne Dose Felgensilber!
Anhang 92381
Anhang 92382
Anhang 92383
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Warum macht ihr Euch denn so einen Kopp darum?
Geht doch viel einfacher und kostet nicht so viel............
nämlich `ne Dose Felgensilber!
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Anhang 92382
Anhang 92383
Hallo Miteinander,
Hach, jetzt kann ich auch mal lästern.:hurra:
Sieht wie eine Verkaufslackierung von einem drittklassigen Gebrauchtwagenhändler aus.:lautlachen1:
Ist aber nicht meine. :aetsch:
:oberl:Die Bürste würde ich keinesfalls verwenden: Wie schon von anderer Seite erwähnt sind die Borsten viel zu hart bzw. dick, das gibt sichtbare Kratzer! Und dass die Bürste viel zu breit ist, wurde auch schon gesagt.
Ich bin aktuell am Putzen, die Zylinderköpfe sind fast fertig ...und das was fertig ist, sieht echt gut aus. Was ich dazu verwende: Dremel mit pinselförmigen feinen Messingbürstenaufsätzen (die von Proxxon sind besser weil sie einen längeren Schaft haben, um tief zwischen die Rippen rein zu kommen), für die Rippenflanken nehme ich Düsenbürsten 6mm und 8mm(http://www.kistenpfennig.de/product/...ult=5070190015). Letztere sind von der Härte her gerade noch akzeptabel. Dazu natürlich Phosphorsäure, damit´s schön wird und voran geht.
:nixw:Ob es sich lohnt - vor allem angesichts des enormen Zeitaufwands - muss man sich gut überlegen: Ich hätte die Köpfe auch für ein paar Euro mehr Strahlen lassen können!
Gruß,
Georg
Hallo zusammen,
... stimmt, meistens sind es dann keine reinen Messingdrähte, sondern vermessingte Stahldrähte - und wenn die Messingbeschichtung mal verschlissen ist, dann arbeitet man feinste Eisenpartikel in die Guss-Oberflächen, und das rostet dann "wie sau"
(weiß ich aus eigener leidvoller Erfahrung ;()
Gruß Peter - und einen schönen Sonntag noch!
Hallo Dirk,
das Geheimnis heißt STAHLWOLLE. Besorge Dir einen Holzstab, der bequem hinsichtlich seines Durchmessers zw. die Rippen der Zylinder passt und kauf Dir Stahlwolle. Diese gibt es von grob bis sehr fein (= 4-fach Null).
Du wickelst die Stahlwolle um Deinen Holzstab und dann schrubben.
Mit der Stalwolle kommst Du überall hin, und du bekommst alles sauber. Wenn Du willst kannst Du die Stahlwolle zusätzlich mit flüssigem Scheuermittel tränken (Haushaltsreiniger).
Sollet das zu Mühsam sein, dann:
Zum sauber machen ohne Materialabtrag empfiehlt sich ansonsten das Trockeneis-Strahlen.
Viel Spaß
Rainald
Hallo,
hat schon mal jemand Sodablasting oder Natronstrahlen ausprobiert?
Laut Internetseit soll es auch für sehr dünnwandige Werkstoffe funktionieren ohne Materialabtrag etc.
http://www.sodablasting-deutschland.de/
Schönen Gruß
youare / Udo