Hab ich ehrlich gesagt nicht verstanden.
Aber Leuchten können auch zu hell sein ...
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Bei meinem Auto (EZ1980) ging eine Scheinwerferverstellung nicht, schwerer Mangel, keine Plakette. Aber da man sich mittlerweile kennt hatte ich Gelegenheit vor Ort mal einen Blick zu werfen und siehe da, ein Unterdruckschlauch abgerutscht, diesen aufgesteckt und die Verstellung arbeitete wieder, Plakette ohne Mängel zugeteilt.
Dann hatte ich aus einer Laune heraus die EU Lampen durch Doppelscheinwerfer ersetzt, wie die Wagen in den USA fahren. Diese besitzen keine Verstellmöglichkeit, also Schalter ausgebaut und kein Mensch fragt nach einer Verstellung.
Was dran ist muss funktionieren, was nicht dran ist halt nicht.
Willy
Das ist auch gut so, denn das waren Nebelrückscheinwerfer. Die waren auch original nie elektrisch verbunden. Jedoch konnte durch Entfernen eines eingegossenen Stegs, der ohne Probleme rausgebrochen werden konnte, diese nachrüsten (oder die teuren Umbauten von VAG kaufen, in denen der Steg fehlte).
Hans
...gibt's heute noch. Am Womo (EZ 2006) war der Rückfahr"scheinwerfer" eine Funzel, man hat bei Dunkelheit rein gar nix sehen können. :---)
Ich hab jetzt einen LED-Strahler (mit ABE) nachgerystet - auf einmal wirft da einer mit Scheinen, dass es taghell hinter der Karre wird. :D
Moin,
dein damaliger Nebelscheinwerfer ist aber kein Rückfahrscheinwerfer. Rückfahrscheinwerfer 45lm/5 Watt.
Woher ich das weiß. An meinen Armarok ist ein so armseeliges funzeliges Rückfahrlicht werksseitig montiert, so das ich nachgerüstet habe damit ich bei Dunkelheit rückwärtig vernünftig sehen kann.
Eigentlich hätte deiner bei einer HU Prüfung beanstandet werden müssen. Glück gehabt.
So wie ich mit meinem damaligen Golf 1, wo ich die Nebelschlussleuchten mit dem Bremslicht verbunden hatte, (die originalen Bremslichter waren deaktiviert). Nie eine Beanstandfung.