Abend Peter,
schön, dann kannst du 1:1 vergleichen. Das Ganze ist schon sehr mysteriös.?(
Wünsche dir viel Erfolg :bitte:
Ingo
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Abend Peter,
schön, dann kannst du 1:1 vergleichen. Das Ganze ist schon sehr mysteriös.?(
Wünsche dir viel Erfolg :bitte:
Ingo
Hallo,
die Gabelstandrohre mit der unteren Brücke montiere ich immer auf dem Tisch meiner Fräsmaschine. Nur so ist gewährleistet, daß die Standrohre parallel laufen.
Ist vielleicht ein Standrohr krumm?
Gruß
Walter
Erste Frage: welche geht weiter "raus", links oder rechts?
Nachtrag: Beide Gabelteile wieder ausbauen und komplettieren. Nebeneinanderlegen: beide sollte die gleiche Länge haben.
Frage: Hast du die Distanzhülse der rechten Seite auf der falschen Seite montiert?
Hans
@ Hans: Danke für deine intensive "Anteilnahme".
Hier meine Einlassungen:
1. Standrohre sind gerade, wurden geprüft
2. Gabelbrücken sind i.O., wurden gemäss WHB- Verfahren geprüft
3. Gabelholmmontage erfolgte im Motorrad, mit bereits vorher montierten, aber noch nicht festgezogenen Gabelbrücken, wei folgt:
erst einen Holm (ohne Federn, ohne Federlager) ganz nach oben schieben, dann den zweiten, dann Radachse durchstecken (perfekt fluchtend);
sooo und wenn sich jetzt die Gleitrohre leichtgängig auf/abbewegen lassen, heißt das für mich, dass die Standrohre nicht gegeneinander verdreht sind. Müsste doch richtig sein, oder?
4. Dann Federn und Hülsen eingebaut: :-( . Unterschiedliche Holmlängen und zwar erheblich, ca. 10mm links länger als rechts. Da nicht "einfach so" egalisierbar -sonst hätte ich das wahrscheinlich ignoriert- habe ich die linke Feder wieder rausgenommen, um die Achse wieder durchstecken zu können, um das Ganze im Montageständer zu fixieren.
Dort steht das Motorrad derzeit auch bis der Hinterbau drin ist und ein stabiles Gleichgewicht erreicht ist, ruht die Gabelsituation.
5. Beide Distanzhülsen (= Plastikrohr oben auf den Federn?) sind doch R u. L gleich lang, so 158mm, oder?
Im übrigen habe ich bei der Demo -was ja sonst nicht so meine Art ist, aber ein gewisser Hans hat mich da inspiriert- alles der Reihe und Anordnung nach fotografiert, R u. L jeweils stringent separiert und bei der Montage lieber zweimal als einmal mich rückversichert. Von daher bin ich jetzt echt Rudi Ratlos.
Mit bestem Gruss zum Ende der Feiertage
Peter
Du bist nicht alleine was das Wohnzimmer anbelangt!(siehe Bilder):D
Aber zum Gabel Thema, es gibt ja einen Anschlaggummi, der in der dicken Schraube drinnen ist die am Gabelfuß befestigt wird, es gibt aber auch einen ich nenne es jetzt einmal „Ausschlaggummi“, ein Gummi der zwischen der Holmverschraubung und dem Dämpfer liegt, der dafür sorgt das die Gabelteile nicht Metall auf Metall aufschlagen, beim kompletten ausfedern, denn dieser ist so ca 1cm dick, das könnte sein!
LG Marvin
Hallo Marvin
:---)
Hier geht’s um eine GS-Gabel, die haben andere Innereien als ne /5-/6-R90S-Gabel!
@ Marvin: Ich bin begeistert, dass es noch mehr Exoten (=Wohnzimmer- und Küchenschrauber) gibt. Aber du lieferst ja blitzsaubere Arbeit, da sollte das kein Problem sein.
@ Jörg: Angesichts des Motors, den Marvin in Arbeit hat, dachte ich auch gleich an die Anschlagpuffer der Schwenksattelgabel. Nettter Versuch zu helfen, kann man niemand ernsthaft übelnehmen.
Gruss, Peter
Wow, ich bin beeindruckt. Sehr hoher Grad an Fertigungstiefe.
Keep on!
Peter